VANs vs. SUVs
Wer gewinnt das Rennen?


Vielerorts liest man, dass Vans die auch als MPVs (Multi Purpose Vehicles) bezeichnet werden, langsam aber sicher durch die anhaltende Nachfrage nach SUVs verdrängt werden. Aus Insiderkreisen heißt es, dass VW das Erfolgsmodell Sharan in der dritten Generation im Stile eines Crossovers, voraussichtlich 2021, auf den Markt bringen wird. Das Segment der sogenannten Monocabs, wie die Modellpalette der Vans auch genannt wird, wird der deutsche Autohersteller somit nicht aufgeben. Wurden 2013 in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) noch gut 517.000 Vans verkauft, so haben 2018 nur noch etwa 411.000 Einheiten einen Käufer gefunden. Gleichzeitig wuchs im selben Zeitraum das SUV-Segment: In allen drei Ländern hat sich der Absatz von SUVs fast verdoppelt. Interessantes Detail: Bei den für Personenverkehr ausgelegten leichten Nutzfahrzeugmodellen wie VW Multivan, Mercedes-Benz Vito, Fiat Ducato etc. stiegen die Zulassungszahlen auffällig an.



Content 1 DEZENT neue Felgen Volvo TZ
Content 2 DEZENT VW Sharan
Die Zukunft der VANs (Foto: autozeitung.de)

Ende einer Ära?

Spät aber doch entschlossen sich auch BMW und Mercedes im Segment der Familienvans mitzumischen. Speziell Mercedes mit seiner B-Klasse und BMW mit dem familiären Doppelpack aus Active Tourer und Sports Tourer halfen mit den seniorentauglichen Familienmodellen nicht unbedingt dem Premiumimage. BMW verabschiedet sich bald von seinem 2er Gran Tourer, Fiat stellte die Produktion des Ulysse und Chrysler des Voyagers ein. Ford, die den B-Max und C-Max zurückgezogen haben, überlegt, wie es mit den größeren Vans vom Typ S-Max und Galaxy weitergeht. Der Espace von Renault ist längst kein Van mehr, sondern ein Crossover. Laut Berechnungen von Analysten, ist jedes dritte Fahrzeug in Europa bereits ein SUV mit konstant anhaltenden Zulassungszahlen.





Modelle wie VW T6 Multivan oder eine Mercedes Vito / V-Klasse, Renault Traffic oder Toyota Proace kommen in punkto Vielseitigkeit und Innenraum den MPVs am nächsten. Die Transporter richten sich dabei an größere Familien und alle, die ordentlich Laderaum und mehr als fünf Sitzplätze benötigen. Allein der Absatz der als Personenwagen und nicht als Nutzfahrzeug zugelassenen Transporter stieg in der DACH-Region von knapp 30.000 in 2013 auf mehr als 50.000 Einheiten im Jahr 2018.





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Vorgeschmack auf die kalte Jahreszeit

Bei den derzeit herrschenden tropischen Temperaturen, schafft DEZENT ein wenig Abkühlung. Kantig, robust und dynamisch stellt sich die neue SUV-Winterfelge von DEZENT vor. Das anspruchsvolle Doppelspeichendesign harmonisiert perfekt mit dem modernen Look von Fahrzeugen wie dem neuen Volvo XC 40 und XC 60, Audi Q2, Audi Q3 und Audi Q5 sowie mit dem BMW X3. Technisch passt die neue DEZENT TA silver zu den genannten Fahrzeugen 100 Prozent durch ECE- und ABE-Genehmigungen. Die neue Felge passt aber auch perfekt für Fahrzeuge asiatischer Hersteller wie dem Hyundai Tucson, Hyundai Santa Fe oder dem Kia Sportage.
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DEZENT bietet Lösungen für Transporter & Co

Eine Herausforderung für die Designer von DEZENT war es, ein elegantes Leichtmetallrad mit einer sehr hohen Traglast für diese Fahrzeugklasse zu schaffen. Das Ergebnis ist „Van“-tastisch: Das Leichtmetallrad im Fünf-Speichen-Design hat eine Traglast bis zu 1.350 Kilogramm und ist damit für die meisten Leicht-Lkw und Vans geeignet. Durch die Fünf- und Sechs-Loch-Variante in 6,5 x 16 Zoll ist das Leichtmetallrad für nahezu alle Leicht-Lkw- und Van-Modelle lieferbar.




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3D Felgengarderobe

Mit dem Felgenkonfigurator von DEZENT können sie unzählige weitere Kombinationen für ihr Fahrzeug ausprobieren. Von 15 bis 20 Zoll bleiben keine Wünsche offen.