Wenn Pep und Stil zusammenfinden
Der feurige Seat Leon und die klassische DEZENT TU black als Dream-Team
Er stammt aus einer großen Familie: Der Seat Leon profitiert auch in seiner vierten Auflage von seiner Verwandtschaft, etwa durch die zukunftsfähige MQB-Plattform oder moderne Assistenz- und Infotainmentsysteme. Doch spannend machen den Fünftürer aus Spanien seit jeher vor allem seine Extravaganzen: Peppiges Design hier, ein wenig mehr Pfeffer im Fahrwerk dort – fertig ist die feurige Kompakt-Alternative zu Golf & Co, die auch bei der Preisgestaltung ein Gefühl für die Bedürfnisse junger Menschen zeigt.
Eine tolle Figur macht der Seat Leon vor allem im Duo mit den schwarz glänzenden TU-Rädern von DEZENT. Die Kombination von klassischem Fünfspeichendesign mit asymmetrischen Speichenstegen sorgt für einen frischen Twist, der sehr gut mit dem peppigen Auftritt des kompakten Spaniers harmoniert. Durch die ECE-Homologierung können die DEZENT TU in der Dimension
7,5 x 18 Zoll (Reifen: 225/45 R18) ohne Eintragung montiert werden.
Eine tolle Figur macht der Seat Leon vor allem im Duo mit den schwarz glänzenden TU-Rädern von DEZENT. Die Kombination von klassischem Fünfspeichendesign mit asymmetrischen Speichenstegen sorgt für einen frischen Twist, der sehr gut mit dem peppigen Auftritt des kompakten Spaniers harmoniert. Durch die ECE-Homologierung können die DEZENT TU in der Dimension
7,5 x 18 Zoll (Reifen: 225/45 R18) ohne Eintragung montiert werden.
Der perfekte Auftritt im Sommer und Winter
Mit der attraktiven DEZENT TU macht der Leon im Sommer wie im Winter eine gute Figur. Durch die innovative SRC-Beschichtung (Salt & Sun Resistant Coating) werden Oberflächenschäden durch Oxidation und UV-Strahlung zuverlässig ausgesperrt. Als Grundierung kommt bei der SRC-Beschichtung ein robuster Pulverlack zum Einsatz, der elektrostatisch aufgebracht und bei 210 Grad thermisch fixiert wird. Als eigentlicher „Farbträger“ wird dann ein moderner Nasslack appliziert. Bis zu zwei ultrafeste Klarlackschichten bilden schließlich die transparente Versiegelung und vorderste Barriere gegen Umwelteinflüsse.
Und natürlich werden von der DEZENT TU auch Reifendrucksensoren ganz nach dem Motto „100 % RDKS-fit“ unterstützt. Wer Felgen und Farbvarianten gleich am eigenen Auto ausprobieren will, kann dies hier über den DEZENT-3D-Leichtmetallrad-Konfigurator tun. Hier lassen sich sogar unterschiedliche Lackfarben, Scheibentönungen oder eine Tieferlegung simulieren. Doch zurück zur Fahrzeugbeschreibung.
Mit der attraktiven DEZENT TU macht der Leon im Sommer wie im Winter eine gute Figur. Durch die innovative SRC-Beschichtung (Salt & Sun Resistant Coating) werden Oberflächenschäden durch Oxidation und UV-Strahlung zuverlässig ausgesperrt. Als Grundierung kommt bei der SRC-Beschichtung ein robuster Pulverlack zum Einsatz, der elektrostatisch aufgebracht und bei 210 Grad thermisch fixiert wird. Als eigentlicher „Farbträger“ wird dann ein moderner Nasslack appliziert. Bis zu zwei ultrafeste Klarlackschichten bilden schließlich die transparente Versiegelung und vorderste Barriere gegen Umwelteinflüsse.
Und natürlich werden von der DEZENT TU auch Reifendrucksensoren ganz nach dem Motto „100 % RDKS-fit“ unterstützt. Wer Felgen und Farbvarianten gleich am eigenen Auto ausprobieren will, kann dies hier über den DEZENT-3D-Leichtmetallrad-Konfigurator tun. Hier lassen sich sogar unterschiedliche Lackfarben, Scheibentönungen oder eine Tieferlegung simulieren. Doch zurück zur Fahrzeugbeschreibung.
Emotionales Design
Schon das Außendesign des sportlich-scharf gezeichneten Spaniers unterscheidet sich vom vergleichsweise nüchternen Auftritt seiner Konzern-Brüder. Markante Formgebung, dynamische Proportionen und, gleichsam als Krönung, ein durchgezogenes LED-Band am Heck unterstreichen den jugendlich-frischen Auftritt des Leon, den es auch als Kombi mit dem Namen Sportstourer gibt.
Große Motorenpalette
Bei der Motorisierung profitiert der flotte Spanier vom großen Angebot des VW-Konzerns: Von der Einstiegsvariante mit 90 PS geht es hinauf bis zum 204 PS starken Top-Modell. Es gibt Dieselaggregate ebenso wie eine Erdgasvariante, dazu Mild- und einen Plug-in-Hybrid. Getriebeseitig kommen „Handarbeiter“ auf ihre Kosten. Wer sich für das Doppelkupplungsgetriebe entscheidet, kann die sieben Gänge automatisch oder per Schaltwippen am Lenkrad anwählen. Sehr erfreulich: Neben aktuellen Assistenzsystemen für Spurhaltung oder dem adaptiven Abstandsregeltempomaten, die – je nach Motor – teilautonomes Fahren bis 210 km/h unterstützen, macht der Leon auch mit Top-Bewertungen beim Euro-NCAP-Crashtest eine gute Figur.