Wenn das Arbeiten nach Urlaub schmeckt
Ich nähere mich sicher aber doch der 4500-Kilometer-Marke und bin somit ein gutes Stück von Zuhause (Niederösterreich) weg. Aber mein Heimweh hält sich in Grenzen, dafür ist das Fernweh recht gut spürbar. Das Unterwegssein bereitet unendlich viel Freude, auch wenn es nicht immer ganz einfach ist. Teilweise auch sehr mühsam. Es ist ein ständiges An-, Vorwärts- und Wegkommen. Die Orte, die mein temporäres Zuhause sind, sind recht unterschiedlich. Und man sollte bei Gott nicht empfindlich sein, denn manchmal ist es, naja, schon recht rustikal.
Gar nicht rustikal ist mein „Partner in Crime“, mein Skoda Roomster, unterwegs: Ihn zieren ja – wer den
ersten Beitrag gelesen hat – die Leichtmetallräder
DEZENT TX graphite. Und alle vier sind noch heil, und dies ob der unterschiedlichen Straßenverhältnisse. Ab und an erinnern mich die Neben- bzw. manchmal auch recht dürftig beschaffenen Landstraßen hier etwas an Indien.